Mehr über uns…
Wir sind…
Barbara Hettrich: Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb mit Milchviehhaltung. Ausbildung zur Landwirtin und Weiterbildung zur Technikerin für Landbau
Armin Hettrich: Groß geworden auf dem elterlichen Betrieb. Zuerst Ausbildung zum Industriemechaniker. Danach Ausbildung zum Landwirt und Besuch der Landwirtschaftsschule mit Abschluss als Landwirtschaftsmeister.
Unsere große Leidenschaft ist die Arbeit in der Natur und mit der Natur. Egal ob beim Bestellen der Felder oder bei unseren Tieren, wir lieben es und stecken unser ganzes Herzblut hinein.
Unsere Philosophie…
Weil man den Unterschied schmeckt! Wir sind der Überzeugung, dass beste Lebensmittel nur entstehen können, wenn bereits beim Ursprung optimale Bedingungen gegeben sind. Dass heißt für uns, dass wir unseren Tieren ein Leben mit viel frischer Luft, ausreichend Platz und artgerechter Haltungsform ermöglichen. So entstehen unsere nestfrischen Bio-Eier mit ihrem unvergleichlichen Geschmack.
Unser Betrieb…
Seit 2015 bewirtschaften wir unseren Betrieb biologisch. Wir sind der Überzeugung, dass durch eine Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur Lebensmittel mit unvergleichlich natürlichem Geschmack entstehen. Der Zuspruch unserer Kunden bestätigt uns, dass nicht nur wir, sondern auch unsere Mitmenschen unsere Einstellung teilen und leben.
Auf unseren Feldern bauen wir unterschiedliche Getreidesorten, wie z. B. Weizen, Dinkel und Hafer, an. Einen Großteil der Ernte liefern wir an eine Mühle in Würzburg, die daraus wertvolle Bio-Nahrungsmittel (u. a. Mehl und Haferflocken) herstellt. Einen Teil der Weizenernte benötigen wir als Futter für unsere Legehennen und Brathähnchen.
Leguminosen, auch Stickstoffsammler genannt, sind im Ökolandbau von großer Bedeutung. Durch sie hält man die Böden gesund und fruchtbar. Leguminosen sind hochwertige und wertvolle Eiweißfuttermittel. Auf unseren Feldern wachsen Erbsen und Lupinen, die wir an unsere Brathähnchen verfüttern. Außerdem bauen wir noch Kleegras an, welches mehrjährig auf den Flächen wächst und dort als Dünger verbleibt.
Hackfrüchte, in unserem Fall Kartoffeln und Zuckerrüben, runden unsere Fruchtfolge ab. Wie der Name schon sagt, ist hier hacken – also Handarbeit gefragt. Trotz Maschinenhacke gelingt es nicht alle Beikräuter in den Reihen zu entfernen. Damit sich Zuckerrüben und Kartoffeln gut entwickeln können, helfen wir hier durch Handarbeit nach. Eine mühsame Arbeit, aber eine die sich bezahlt macht. Denn wir wollen auf keinen Fall im Bio-Häusle auf unsere leckeren Kartoffeln verzichten und auch die Zuckerrübe ist ein wertvoller Rohstoff für Bio-Rübenzucker.